Puerto de Mogán entstand in den 1980er-Jahren nach einem Entwurf von Raphael Neville. Der Ort wird aufgrund einiger Kanäle,
die vom Hafen in den Ort führen, zuweilen auch als „Klein Venedig“ oder das „Venedig des Südens“ bezeichnet. Die zahlreichen
kleinen Gassen, die sich durch den Ort ziehen, tragen zu dem Erscheinungsbild bei. Im Zuge der wachsenden Bedeutung des
Tourismus wurde viel gebaut, wobei Anstrengungen unternommen wurden, durch postmoderne Architektur einen Teil des
ursprünglichen Charmes zu erhalten.
Die Regierung Gran Canarias hat verboten, in Puerto de Mogán Häuser zu bauen, die mehr als zwei Stockwerke hoch sind.
So ist das frühere Fischerdorf in seinem Ursprung trotz Tourismus weitgehend erhalten geblieben und der neue Teil fällt
nicht sofort als solcher auf. [Wikipedia]
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